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Vorbemerkung: dieses Gedicht habe ich spontan geschrieben, als während des Open Air Hausbar-Slams im Clamart-Park(Lüneburg) am 20.6.2009 urplötzlich ein gewaltiger Regen niederging. Dieses Gedicht schrieb ich hauptsächlich als Beschwörung schöneren Wetters und - siehe da: Während der zweiten Hälfte der Veranstaltung regnete es nicht mehr!)

Das Lüneburger Regenlied

Wir stehen hier im schönen Park,
der Wolkenbruch, der trifft uns arg.
Wir slammen nun deswegen
im Regen.

Es prasselt nieder auf das Zelt,
geht unter gar die ganze Welt?
Nein - sehen wir als Segen
den Regen.

Wir sind nun mal von solcher Art:
Was uns nicht umbringt, macht uns hart,
Schreckt etwa uns der Regen?
Von wegen!